mit Mariss Jansons

Eugen Onegin | Gran Teatre del Liceu | Barcelona

"Ebenso grossartig waren die drei Mezzosopranistinnen besetzt: (..) und die wahrlich
als Luxusbesetzung geltende Janina Baechle als liebevolle Amme Filipjewna. "
opaeragazet Marco Aranowicz 27.02.2023 Hamburg Eugen Onegin

" Die Mezzosopranistin hat ihre grosse stilistische Sensibilität bestätigt,
eine perfekte Einheit mit dem Dirigenten (Francesco Angelico) bewiesen und dabei
im Zuhörer immer weiter und weiter wachsende Emotionen geweckt"
Vittorio Mascherpa operaclick 28.02. 2022 Elgar Sea Pictures Kassel

Mit langen Legato-Bögen ohne falsches Vibrato und sonorer Tiefe
war die auch als Konzertsängerin erfolgreiche Janina Baechle eine mythisch aus
der Tiefe aufsteigenden Erda, stimmlich dynamisch sich steigernd
von ganz p-Beginn bis zum grossen Sprung bei „Meineid“
Der Merker, Sigi Brockmann

Wagner | Siegfried |Erda

Der rund-voluminöse dunkle Alt von Janina Baechle
lässt Erda, Wotans Gemahlin, ein kurzes „Kassandra-Gastspiel“
geben, des menschlichen und göttlichen Treibens müde.
Neue Westfälische, Johannes Vetter

Dvorak | Rusalka | Jezibaba

Wagner | Tristan | Brangäne

Wagner | Rheingold | Erda

" Die Göttinnen,(..)fanden in Erda ihre bestimmende Autorität,
bei Janina Baechle mit ihrem dunkel-samtigen Alt und funkelnden Linien und Höhen"
Renate Freyeisen, Bayerische Staatszeitung 17.07.2019

Wagner | Tristan | Brangäne | with V. Urmana

Wagner | Rheingold | Fricka with R. Merbeth and J.Uusitalo

Wie Melodien zieht es mir... Janina Baechle singt Johannes Brahms

„Above all, it was Janina Baechle’s grandmother who brought humanity to the staging. She sang with warmth and generosity throughout.“

operatraveller 13.01.2024 Jenufa Hamburg

Beginn 2024 an der Staatsoper Hamburg

Mit 4 Vorstellungen der schon legendären „Jenufa“ Produktion von Olivier Tambosi begann das Jahr 2024 an der Hamburger Staatsoper.

Unter der Leitung von Tomas Netopil als Alte Burja neben Laura Wilde, Eliska Weiss, Clay Hilley und Dovlet Nurgeldijev a. 6./9-/11. und 13. Januar 2024.

ORDRE DES ARTS ET DES LETTRES

Janina Baechle ist es eine besondere Freude und Ehre mitzuteilen, dass sie vom französischen Kultusministerium für ihre Verdienste zur Ausstrahlung der Künste in Frankreich und in der Welt mit dem Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet wurde.

VORSCHAU Saison 2023/24:

SEPTEMBER/OKTOBER 2023

29. September und 2./5./7./9. Oktober 2023 / Liceu Opera Barcelona / Eugen Onegin / Filipjewna / Dirigent Josep Pons

APRIL 2024

14./18./20. April 2024 / Staatsoper Hamburg / Eugen Onegin/ Filipjewna / Dirigent Finnegan Downie Dear

MAI 2024

17./19./21./24./26. Mai 2024 / Opéra National du Capitole de Toulouse / Debussy Pelleas et Mélisande/ Geneviève / Dirigent Leo Hussain

Ring in Minden

Der Ring in Minden: http://www.ring-in-minden.de/

Auszug aus dem Artikel und den Kritiken zum Ring auf IOCO (Patrik Klein):
„Im Forte geht es wieder hinauf in die Götterwelt, wo die finale Szene mit der Weichenstellung für das Ende der Tetralogie stattfindet. Die Urmutter Erda, wiederum mit schwarzen Tüchern aus dem Nichts hervorgezaubert, erscheint im weißen Tüchergewand mit Gehstock und warnt die beteiligten Götter vor der Götterdämmerung. Janina Baechle, die deutsche Mezzosopranistin mit Erfahrungen an den großen Häusern Europas, gibt eine dunkel-warm-timbrierte Erda der Sonderklasse. Man darf sich angesichts dieser musikalischen Interpretation nur wundern, dass niemand in der Runde auf sie hören wird und das Ende absehbar kommt.“

Lesen Sie hier den kompletten Artikel.

Ariane et Barbe Bleu

https://mobile.france.tv/spectacles-et-culture/963573-ariane-et-barbe-bleue-de-paul-dukas-au-theatre-du-capitole.html

Die von der französischen Kritik mit dem prix Claude Rostand ausgezeichnete Produktion ist noch bis Januar 2020 nachzusehen!

Acclaimed by public and critics alike the magnificent production of Paul Dukas Ariane et Barbe Bleu of Theatre du Capitole Toulouse can be still watched on culturebox until January 2020!

Regie Stefano Poda/ ML Pascal Rophé/ Ariane Sophie Koch/Nourrice Janina Baechle

Elgar / The Dream of Gerontius / June 15, 2015
Three Choirs Festival Chorus, Nordwestdeutsche Philharmonie/Frank Beermann
Alfred-Fischer-Halle, Hamm, 13.6.2015

The Three Choirs Festival Chorus Takes The Dream of Gerontius Back to Germany

(…)also making her role debut was mezzo-soprano Janina Baechle. I’ve heard her before as one of the soloists in Jonathan Nott’s very good recording of Mahler’s Eighth (review). Earlier this year she sang Wagner with Sir Simon Rattle. She has an impressive CV and it was not hard to hear why. She brought a rich, lustrous voice to the role of The Angel and she also demonstrated a fine degree of identification with the role. Hers was an impressive performance by any standards, committed and involving. I understand that this is a role she has long wanted to sing; I hope she will be given further opportunities to do so.
Seen and Heard International

(…)Hingegen beeindruckte Janina Baechle, langjähriges Mitglied der Wiener Staatsoper, in der Rolle des Engels. Sie meisterte den grossen Stimmumfang der Partie mit angenehmen Timbre von lange gehaltenen recht tiefen Tönen bis zu strahlenden Spitzentönen. Grosse p-Kultur zeigte sie etwa bei „There was a mortal“, wo ein Sterblicher die Wundmale Christi erleidet, und zum Ende, wo sie in einer Art Arie „legatissimo“ und „dolcissimo“, wie Elgar vorschreibt, von der Seele Abschied nimmt schliessend mit einem fast gehauchten aber bis zur 29. Reihe, wo der Verfasser saß, hörbaren „Farewell“ Auch war sie, soweit möglich, textverständlich.
Der Neue Merker / 15. Juni 2015

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Wagner / Rheingold / Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Sir Simon Rattle / Herkulessaal / 25. April 2015

„Wunderbar war Janina Baechle anzuhören, die der Erda mit profunder Altstimme hohe Autorität verlieh. Die Worte „Meide den Ring“ hat man noch nie derart leise und verhalten gehört, was die Warnung der Urmutter noch intensivierte.“
http://www.deropernfreund.de/sonstige-13.html

„Finally one of my highlights was Janina Baechle as Erda. With her really short appearance she was still able to capture the whole audience with her strong but still delicate mezzo voice. She was so mysterious and wondrous that one was barely able to breath because of excitement.She sang her phrases incredibly gently and especially her soft pianissimo on the final „Meide den Ring“ was exceptional!! Seriously, what a voice!!“
http://operaticmusicologist.blogspot.co.at/2015/05/richard-wagner-rheingold.html

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Mahler / Lied von der Erde / Stuttgarter Philharmoniker / Gabriel Feltz / März 2015

„Janina Baechle zeigt ihr ganzes sängerisches Potential, ob es nun geheimnisvolles Raunen in der Tiefe, dramatische große Intervallsprünge oder strahlende Höhen sind.“
Werner Ziegler / Mainz Netz

„Ihr subtil geführter Mezzosopran modelliert die Melancholie des „Einsamen im Herbst“ mit großem Einfühlungsvermögen. Das symbolhafte Tableau des Gedichtes „Von der Schönheit“ malt sie mit einer Fülle farbiger Nuancen, und der „Abschied“ ist von Anfang bis Ende in wunderbar ausdrucksvolle vokale Linien gespannt. Janina Baechle riskiert dabei durch höchst differenzierte Tongebung auch einige Intonationsschwankungen, doch das schmälert die interpretatorische Tiefe dieser Sängerin keineswegs.“
Dietholf Zerweck / Esslinger Zeitung

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Die Walküre / Canadian Opera Company, Toronto / Februar 2015

The New York Times (Anthony Tommassini):

The rich-voiced mezzo-soprano Janina Baechle was engrossingly persuasive as Fricka.

Opera going Toronto (Ian Ritchie):

Mezzo Janina Baechle is a stormy Fricka, seething and thunderous.

schmopera.com – Opera from another angle:

As Fricka, Wotan’s wife, Janina Baechle was fantastic. She had a voice to match her strong presence, and I believed that she could convince Wotan to change his mind.

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Erda-Szene aus Rheingold – Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Sir Simon Rattle
Aufgenommen am 24. April 2015